😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

FIRMEN-BLICK-Verdi ruft zu weiteren Streiks bei Postbank auf

Veröffentlicht am 23.09.2019, 11:36
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Verdi ruft zu weiteren Streiks bei Postbank auf
DBKGn
-
ADLG
-

23. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

POSTBANK DBKGn.DE - Frankfurt: Im Streit mit der Deutschen Bank um höhere Gehälter bei der zum Konzern gehörenden Postbank hat Verdi am Montag zu weiteren Streiks aufgerufen. In Geschäftsstellen in Darmstadt, Saarbrücken und Wiesbaden-Mainz werde es ganztägige Arbeitsniederlegungen geben, teilte Verdi mit. Die Gewerkschaft hatte Tarifgespräche für die rund 12.000 Mitarbeiter mit Postbank-Tarifverträgen vor knapp zwei Wochen für gescheitert erklärt. - Mailand: Der italienische Luxus-Yachtbauer strebt noch in diesem Jahr an die Börse. Ein entsprechender Antrag auf Aktiennotierung sei an der Mailänder Börse gestellt worden, teilte Sanlorenzo mit. Im Rahmen des Börsengangs sei vorgesehen, bis zu 35 Prozent des Kapitals zu platzieren, darunter sowohl neue als auch bestehende Aktien. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung will Sanlorenzo zur Finanzierung künftigen Wachstums und zur Nutzung von Marktchancen verwenden.

BOEING BA.N - Bangalore/Washington: Dem "Wall Street Journal" zufolge haben indonesische Ermittler Hinweise gefunden, dass Konstruktions- und Aufsichtsfehler eine Schlüsselrolle beim Absturz der 737 MAX im Oktober 2018 gespielt haben sollen. Es werde erwartet, dass der Abschlussbericht neben Piloten- und Wartungsfehlern erstmals auch Konstruktionsmängel sowie Verstöße beim US-Genehmigungsprozess aufzeige. Ein Boeing-Sprecher kommentierte den Zeitungsbericht nicht, sagte aber, dass der Flugzeugbauer mit den Behörden zusammenarbeite.

ADLER REAL ESTATE ADLG.DE - Berlin: Die Immobilienfirma hat Medienberichte über eine geplante Übernahme der israelischen Gesellschaft ADO GroupADO.TA (ADOG) bestätigt. Entsprechende Gespräche liefen, erklärte Adler in einer Pflichtmitteilung. Eine Entscheidung sei jedoch noch nicht getroffen worden. Den Angaben zufolge verfügt eine Tochter von ADOG, die ADO Properties, über ein erhebliches Wohnimmobilienportfolio in Berlin. (zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.