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Forschungsfabrik für Batteriezellen soll in Münster entstehen

Veröffentlicht am 28.06.2019, 11:32
Forschungsfabrik für Batteriezellen soll in Münster entstehen

Düsseldorf (Reuters) - Die Bundesregierung will die Elektromobilität mit einer Forschungsfabrik für die Batteriezellenproduktion in Münster vorantreiben.

"Die Fabrik soll einen Produktionsprozess entwickeln, der auch massenproduktionstauglich wäre und das möglichst zu wettbewerbsfähigen Kosten", sagte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek am Freitag. Zudem solle sie eine Plattform für Unternehmen sein, um etwa Maschinen testen zu können. "Für das Projekt, das wir jetzt in Angriff nehmen, haben wir 500 Millionen Euro investiert." Die Forschungsstätte soll Mitte 2022 den Betrieb aufnehmen und von der Fraunhofer-Gesellschaft geleitet werden.

Münster setzte sich gegen fünf andere Standorte durch. "Die Erforschung und Entwicklung leistungsfähiger Speichertechnologien ist der wesentliche Erfolgsfaktor für eine nachhaltige Entwicklung im Energie- und Verkehrsbereich", erklärte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet. Nordrhein-Westfalen hatte sich mit einem Forschungskonsortium unter Federführung des Münster Electrochemical Energy Technology (MEET) gemeinsam mit dem Lehrstuhl Production Engineering of E-Mobility Components (PEM) der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich beworben. Die Bewerbung sei von Unternehmen aus dem Bundesgebiet, China, Südkorea, Mexiko, den Niederlanden, Belgien und Frankreich unterstützt worden.

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