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Frankreich warnt vor Fusionsverbot für Siemens/Alstom-Zugsparten

Veröffentlicht am 16.01.2019, 14:58
© Reuters. Siemens President and CEO Joe Kaeser attends a news conference with Alstom CEO to announce their deal to merge their rail operations, creating a European champion, in Paris
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© Reuters. Siemens President and CEO Joe Kaeser attends a news conference with Alstom CEO to announce their deal to merge their rail operations, creating a European champion, in Paris

Paris (Reuters) - Die französische Regierung hat vor einem Verbot der umstrittenen Fusion der Zugsparten von Siemens (DE:SIEGn) und Alstom (PA:ALSO) gewarnt.

Ein Regierungssprecher sagte am Mittwoch: "Eine Ablehnung durch die Europäische Kommission wäre ein wirtschaftlicher wie auch ein politischer Fehler." Es würde dadurch ein verkehrtes Signal ausgesendet in einer Zeit, in der Europa seine Unternehmen nicht in ausreichendem Maße schütze.

Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hatte in den vergangenen Wochen mehrfach schwere wettbewerbsrechtliche Bedenken gegen den geplanten Zusammenschluss geäußert, während die Regierungen Deutschlands und Frankreichs die Fusion begrüßen. Siemens und Alstom argumentieren mit der drohenden Konkurrenz durch den chinesischen Branchenriesen CRRC, der man mit der Fusion begegnen müsse. Die Unternehmen hatten den EU-Wettbewerbshüter Insidern zufolge Konzessionen angeboten, um Bedenken auszuräumen. Eine Entscheidung der Kommission über den Zusammenschluss wird für den 18. Februar erwartet.

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