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Frankreichs Verkehrsministerin - Fall Renault/Fiat nicht abgeschlossen

Veröffentlicht am 11.06.2019, 09:56
Aktualisiert 11.06.2019, 10:00
© Reuters. FILE PHOTO: French Transport Minister Elisabeth Borne leaves after the first cabinet meeting after the summer break, at the Elysee Palace in Paris
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© Reuters. FILE PHOTO: French Transport Minister Elisabeth Borne leaves after the first cabinet meeting after the summer break, at the Elysee Palace in Paris

Paris (Reuters) - Die französische Verkehrsministerin hat einen neuen Anlauf zu einem Zusammengehen von Renault mit dem italienisch-amerikanischen Konkurrenten Fiat Chrysler (MI:FCHA) nicht ausgeschlossen.

Auf die Frage, ob die Gespräche zwischen beiden Autobauern darüber beendet seien, sagte Elisabeth Borne im TV-Sender BFM am Dienstag: "Ich glaube, das ist nicht abgeschlossen." Tags zuvor hatte Finanzminister Bruno Le Maire erklärt, die Fusion bleibe eine sehr gute Option. Doch an den Bedingungen des französischen Staates, der an Renault mit 15 Prozent beteiligt ist, habe sich nichts geändert.

Fiat Chrysler hatte seine Bemühungen um eine Verschmelzung mit Renault vergangene Woche abgebrochen und das mit politischen Hindernissen in Frankreich begründet. Die Regierung in Paris will die Allianz (DE:ALVG) von Renault mit dem japanischen Autobauer Nissan (T:7201) nicht gefährden. Dessen Zustimmung zur französisch-italienischen Auto-Hochzeit hing von einer Neuordnung der Überkreuzbeteiligung von Renault und Nissan ab. Wie Reuters am Montag von Insidern erfahren hatte, versuchen Renault und Fiat, die Verhandlungen wieder aufzunehmen.

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