In den ersten beiden Oktoberwochen lastete auf der Fraport-Aktie ein extrem starker Verkaufsdruck. Diesen konnten die Käufer auffangen und die Aktie kurzfristig wieder in einen Aufwärtstrend übergehen lassen. Er hat sich im November fortgesetzt und die bei 71,21 Euro verlaufende 50-Tagelinie erreicht.
Der immer noch fallende gleitende Durchschnitt war für die Käufer jedoch eine nicht zu überwindende Hürde. Am Montag konnte der Kurz zwar kurzzeitig den EMA50 überwinden, doch es setzten schnell wieder Verkäufe ein, welche sich bis zum Abend fortsetzten, sodass die Aktie mit einem Schlusskurs von nur noch 67,99 Euro aus dem Handel ging.
Mit diesem Schlusskurs konnte der kurzfristige Aufwärtstrend zwar verteidigt werden, doch ein sofortiger Wiederanstieg bis an den gleitenden Durchschnitt gelang nicht. Die Gefahr eines Trendbruchs besteht daher weiterhin.
Wie geht es nun weiter?
Aus der Welt schaffen können die Käufer diese nur, wenn es ihnen gelingt, den EMA50 nachhaltig zu überwinden. In diesem Fall würde sich die Aufwärtsbewegung seit Mitte Oktober weiter fortsetzen und ein Anstieg bis an den Widerstand bei 74,08 Euro wäre möglich.
Bricht jedoch der kurzfristige Aufwärtstrend, muss in den kommenden Wochen mit einer Fortsetzung der langfristigen Abwärtsbewegung in Richtung 65,55 Euro und später 59,94 Euro gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.