Erst am 8. November wird die Freenet AG (DE:FNTGn) ihre Quartalszahlen bekanntgeben. Anleger dürften gespannt sein, wie es mit dem Telekommunikationsunternehmen, das von Festnetztelefon über Mobilfunk bis TV alles im Angebot hat, weitergeht. Vor allem der Einstieg bei der strauchelnden Ceconomy (OTC:MTTRY) (Mediamarkt, Saturn) mit 9,1 Prozent im August drückt auf den Aktienkurs, rund 30 Prozent verloren die Freenet-Papiere auf Jahressicht, Finanzvorstand Joachim Preisig hat zwischenzeitlich seinen Abschied angekündigt. Da ist eine gute Nachricht zwischendurch sicherlich willkommen – und die gibt es.
Heilbronn und Ulm kommen dazu
Seit Ende September bereits laufen laut des Branchendienstes infosat die Umstellungen des alten Antennenfernsehstandards DVB-T auf das neue DVB-T2 HD in weiteren Regionen Deutschlands. Ab dem 24. Oktober werden demnach Sendestandorte für den Empfang in Baden-Württemberg und Bayern umgestellt. In Heilbronn-Weinsberg und Ulm, und das eröffnet neue Möglichkeiten für Freenet, starten zudem erstmals die kostenpflichtig ausgestrahlten Privatsender über deren TV-Plattform.
2019 soll überall umgestellt sein
Doch dabei wird es nicht bleiben. Laut des Berichts können sich ab dem 28. November auch Haushalte in Trier und Kaiserslautern „über das Programmangebot der privaten Sender über Freenet TV freuen“, welches über das frei empfangbare Angebot der Öffentlich-Rechtlichen hinausgehe. Am 5. Dezember folgen weitere Regionen in Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Der Abschluss der DVB-T2 HD Migration sei dann 2019 vorgesehen.
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Ein Beitrag von Achim Graf.