Die Fresenius-Aktie (DE:FREG) machte in den letzten Wochen mit einer schwachen Performance auf sich aufmerksam. Der Kurs befindet sich seit Juni 2017 in einer Abwärtsbewegung. Sie hat sich im Oktober fortgesetzt, nachdem die ersten neun Monate des Jahres noch von einer volatilen Seitwärtsbewegung gekennzeichnet waren.
Nachdem der Kurs mehrfach an der Marke von 70,00 Euro gescheitert war, gab die Aktie um mehr als 30 Prozent nach und fiel bis zum 23. November auf 48,01 Euro zurück. Die seitdem laufende Erholung führte zwar noch einmal zu einem Anstieg auf 52,44 Euro, doch wenn den Käufern kurzfristig keine Fortsetzung gelingt, wird dieser Anstieg am Ende vermutlich nicht viel wert sein, zumal es am Donnerstag mit einer langen roten Kerze wieder deutlich abwärts ging.
Zwar gelang es, den Abwärtstrend seit Mitte Oktober zu brechen, doch die längeren Trends sind alle noch intakt und auch die 50-Tagelinie konnte bislang noch nicht erreicht werden. Sie weist weiterhin abwärts und verläuft derzeit bei 55,88 Euro.
Die Käufer müssen einen Anstieg über den EMA50 herbeiführen
Soll aus der aktuellen Bewegung mehr als nur eine technische Gegenbewegung werden, muss ein nachhaltiger Anstieg über den EMA50 erreicht werden. Ob die Käufer die dazu notwendige Kraft aufbringen können, ist gerade nach dem Donnerstagshandel mehr als fraglich.
Möglicherweise gelingt den Bullen noch im Rahmen einer aufwärtsgerichteten ABC-Korrektur eine zweite Aufwärtswelle, die bis in den Bereich von 54,10 Euro führen könnte. Im Zweifel sollte jedoch eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung mit Tiefs unterhalb von 48,01 Euro erwartet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.