Viele Anleger traf die Nachricht am Mittwoch auf nüchternen Magen und die Investoren, die bereits das Haus verlassen hatten, dürften spontan das Gefühl gehabt haben, sie hätten an diesem Morgen ausgesprochen schlecht gefrühstückt, denn nachdem die Fresenius (DE:FREG) AG eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte, sank der Kurs der Aktie bereits vorbörslich um über zehn Prozent.
Wie auch bei anderen Unternehmen reagieren die Marktteilnehmer aktuell auf eine Gewinnwarnung extrem empfindlich. Die betroffenen Aktien werden abverkauft und wie ein heißes Eisen einfach fallengelassen. Im Fall von Fresenius haben die Anleger damit auch indirekt zugegeben, dass der steile Anstieg von Anfang Oktober nicht gerechtfertigt war.
Er hatte die Aktie, nachdem der mittelfristige Abwärtstrend seit Anfang August überschritten war, in einer dynamischen Bewegung bis auf knapp unter 70,00 Euro ansteigen lassen. Dort kam die Aktie zunächst nicht weiter und fiel zurück. Sie stabilisierte sich aber auf der 50-Tagelinie und konnte in den letzten Tagen wieder Boden gutmachen.
Wie geht es nun weiter?
Der Kursrutsch vom Mittwoch hat die positiven Tendenzen vollkommen ausgelöscht, denn während des Vormittagshandels wurde auch das Septembertief unterschritten. Nun ist die Aktie auf dem Weg zum Jahrestief bei 58,96 Euro. Es könnte schon in Kürze einem Test unterzogen werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.