Die am vergangenen Mittwoch veröffentlichte Gewinnwarnung hat den Kurs der Fresenius-Aktie (DE:FREG) deutlich unter Druck gesetzt. Die Aktie fiel zur Börseneröffnung wie ein Stein auf den Unterstützungsbereich um 60,00 Euro zurück. Hier verlangsamte sich der Kursverfall und es sah zunächst so aus, als könne die Aktie in diesem Bereich einen Halt finden.
Die aktuelle Handelswoche zeigt jedoch, dass diese Hoffnung trügerisch war. Der Kurs der Fresenius-Aktie hat sich auf unter 58,50 Euro ermäßigt. Wie angespannt die Lage für die Käufer ist, zeigt sich unter anderem daran, dass es seit einer Woche keinen einzigen Tag gab, der nicht mit einer roten Kerze endete.
Insbesondere der schnelle Abverkauf des Erholungsversuchs vom Montag lässt aufhorchen. Die Aktie setzte sich mit einem Zugewinn von über drei Prozent an die Spitze des DAX und stieg bis auf 62,02 Euro an. Doch bis zum Abend wurden sämtliche Gewinne wieder abgegeben.
Geht es weiter gen Süden?
Das alte Jahrestief bei 58,96 Euro wurde inzwischen unterschritten. Kurzfristig ist die Aktie überverkauft und damit ein Kandidat für eine technische Gegenreaktion. Ihr wird eine nachhaltige Trendwende vermutlich nicht gelingen, sodass mittelfristig mit neuen Tiefs und einem Test der Unterstützungen aus dem August 2015 bei 54,80 Euro und aus dem Februar 2016 bei 52,20 Euro zu rechnen ist.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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