Die Aktionäre der Fresenius Medical Care (DE:FMEG) AG, die in der vorletzten Woche noch eine Gewinnwarnung und einen anschließenden Crash von rund 15 Prozent zu verkraften hatten, wurden in den letzten Handelstagen von weiteren Kursverlusten weitgehend verschont. Die Aktie stabilisierte sich auf niedrigem Niveau im Bereich von 70,00 Euro.
Wirklich entspannt kann diese Entwicklung die betroffenen Anleger allerdings nicht zurücklassen, denn gerade aus einer etwas größeren Perspektive wird schnell deutlich, dass die Korrekturbewegung der letzten Tage nicht dazu angetan ist, Entwarnung zu geben.
Bei ihr handelt es sich nur um eine Seitwärtsbewegung auf niedrigem Niveau. Preislich wird der gewaltige Kursrutsch so gut wie nicht korrigiert und dass die Bullen die am 17. Oktober zwischen 84,74 und 75,70 Euro gerissene Kurslücke schließen wollen, ist auch nicht zu erkennen.
Fällt der Kurs weiter zurück?
Wird die kleine Konsolidierung in den nächsten Tagen mit einer weiteren Abwärtswelle abgeschlossen, muss damit gerechnet werden, dass die Unterstützung bei 67,88 Euro von den Käufern nicht verteidigt werden kann. Weitere Abgaben müssen deshalb eingeplant werden. Als Ziel für die Verkäufer bietet sich dabei das Tief aus dem August 2015 bei 63,10 Euro an.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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