Der im Oktober gestartete neue Abwärtsimpuls hat die Fresenius Medical Care-Aktie (DE:FMEG) bis zum 21. Dezember auf ein neues Jahrestief bei 55,72 Euro zurückfallen lassen. Damit hat sich die im Herbst angestoßene negative Entwicklung auch bis in die letzten Tage des Jahres fortgesetzt.
Die Bären könnten durchaus im neuen Jahr dort ansetzen, wo sie im alten Jahr aufgehört haben, denn Anzeichen für ein baldiges Ende des am 3. Dezember auf dem Niveau von 74,42 Euro begonnenen letzten Abwärtsschubs gibt es noch nicht. Der Abwärtstrend ist immer noch intakt und der Abstand zur 50-Tagelinie bei 68,26 Euro vergleichsweise groß.
Einen kleinen Erfolg konnten die Käufer zwar dadurch erringen, dass es ihnen gelungen ist, die starke Dynamik, die noch die erste Dezemberhälfte gekennzeichnet hat, abzumildern. Aber mehr als die Andeutung einer kleinen Seitwärtsbewegung kann im Chart noch nicht erkannt werden.
Kommt es zu einer weiteren Abwärtswelle?
Da die gesamte Bewegung seit Anfang Dezember zudem nur dreiteilig ist, muss für den Fall, dass sich der Abwärtsschub in Gestalt eines fünfteiligen Impulses vollzieht, noch mit der Ausbildung einer weiteren Abwärtswelle gerechnet werden. Sie könnte im Januar auf dem Programm stehen und den Kurs der Aktie bis in den Bereich von 48,00 Euro zurückfallen lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
Video-Analyse zur Fresenius Medical Care Aktie: