Die langfristige Abwärtsbewegung der Fresenius-Aktie (DE:FREG) hat sich seit Oktober noch einmal deutlich beschleunigt. Insbesondere die am 7. Dezember veröffentlichte Gewinnwarnung hat die Anleger so verschreckt, dass sie die Aktie auf ein neues Jahrestief bei 38,28 Euro fallen ließen.
Die von diesem Tief aus gestartete Erholung hat den Kurs in den letzten zehn Tagen wieder auf über 42,00 Euro ansteigen lassen. So erfreulich der rund zehnprozentige Anstieg seit dem Tief ist, so unzureichend ist die Entwicklung aus Sicht der Bullen zugleich.
Die am 7. Dezember gerissene Kurslücke zwischen 46,86 und 43,38 Euro konnte durch den Anstieg auf 42,78 Euro fast erreicht werden, aber eben nur fast. Ein Eindringen in die Kurslücke und ein Schließen derselben blieb den Bullen bislang verwehrt.
Der EMA50 ist weit entfernt
Sehr weit entfernt ist auch weiterhin die 50-Tagelinie. Sie fällt immer noch steil ab und verläuft derzeit bei 51,06 Euro. Sie zu erreichen dürfte schwer sein, denn dazu müsste nicht nur die Kurslücke geschlossen werden, sondern auch die Widerstände bei 44,31 und 46,86 Euro überwunden werden.
Mit dem Beginn einer neuen Abwärtsbewegung muss deshalb auch weiterhin gerechnet werden. Sie sollte den Kurs erneut auf und später auch unter das Tief vom 7. Dezember bei 38,28 Euro zurückwerfen, sodass der Bereich von 34,69 Euro erreicht werden könnte.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.