Die Aktie von Fresenius (DE:FREG) leidet zu Wochenbeginn unter einer kleinen Gewinnmitnahme, so die Meinung von Chartanalysten. Grundsätzlich sei der Trend nach unten gerichtet, dennoch käme immer noch ein Anstieg um gut 10 % bis zu 50 Euro in Betracht.
Denn: Die Aktie hat zwar etwas nachgegeben, trifft bei 44 Euro aber auf eine breitere Unterstützungszone. Halten die Notierungen hier, sollte in den kommenden Wochen ein weiterer Anstieg nach oben möglich sein. In den zurückliegenden vier Wochen allerdings war es insgesamt noch um mehr als 13 % nach unten gegangen. Insofern ist hier Vorsicht geboten, so die Meinung von charttechnischen Analysten bei der Bewertung der Gesamtsituation. Möglicherweise werden die Notierungen nun stärkere Schwankungen produzieren.
Technische Analysten
Technische Analysten sind der Auffassung, dass der Wert in einem relativ deutlichen Abwärtstrend sei. Die 200-Tage-Linie verläuft bei 62 Euro und ist für einen schnellen Aufwärtstrendwechsel viel zu weit entfernt. Der GD100 verläuft bei 57 Euro und ist ebenfalls recht weit entfernt. Lediglich die kurzfristigen Signale auf Basis des GD38, nach dem Momentum und nach der relativen Stärke schüren die Hoffnung, dass es bald einen kleinen Aufwärtstrendwechsel geben könne. Insgesamt jedoch überwiegen die technischen Verkaufssignale.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.