Nach einer des ukrainischen Versorgers Naftogaz ordnete ein US-Gericht kürzlich an, dass die Deutsche Bank (DE:DBKGn) Trust Company, die Bank of New York und die GLAS Americas Informationen über Vermögenswerte von Gazprom (MCX:GAZP) in Europa offenlegen müssen. Mit dem Schritt soll die Vollstreckung einer Entscheidung des Schiedsgerichts in Stockholm sichergestellt werden. In dieser Sache stehen aktuell noch 2,56 Milliarden USD rund um einen Streit um Transitverträge im Raum. Gazprom kommentierte die Berichte bisher noch nicht. Die Anleger zeigten sich am Freitag wenig besorgt und reagierten nur mit leichten Kursverlusten auf die Meldung.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.