Viele Jahre lang konnte Gazprom (MCX:GAZP) noch damit rechnen, zumindest nicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Bau der Pipeline Nord Stream 2 maßgeblich behindert zu werden. Nachdem Merkel nun aber ihren Rückzug aus der Politik ankündigte, könnte sich an der Situation einiges ändern. Erst kürzlich zeigten sich sämtliche Kandidaten für den Parteivorsitz der CDU skeptisch gegenüber der im Bau befindlichen Pipeline.
Sollte der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine weiter eskalieren, so stünde in Frage, ob das Projekt realisiert werden sollte. Zuvor gab es auch aus den USA bereits Kritik gegenüber den Plänen von Gazprom und in Europa sind viele Staaten ohnehin schon seit Jahren unzufrieden darüber, was Gazprom in der Ostsee plant.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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