Der weltweit größte Erdgasförderer nimmt sich der Nachhaltigkeit an: Wie Gazprom (MCX:GAZP) kürzlich bekannt gab, habe der Konzernvorstand nun die Unternehmenspolitik im Bereich der Energieeffizienz sowie Energieeinsparung gebilligt.
Demnach führe das nun abgesegnete Dokument das bestehende Effizienzkonzept der vergangenen Jahre fort. Zudem enthalte es Verpflichtungen zur Einsparung von fossilen Energieressourcen und zur Verringerung von Treibhausemissionen an Industriestandorten, hieß es. Sämtliche Konzernunternehmen und Mitarbeiter sollen indes dazu beitragen, die Agenda umzusetzen.
Gazprom sorgt sich um Energieeffizienz
Die beschlossenen Ziele sollen etwa mit einer Verbesserung des Energiemanagements und durch neue Technologien innerhalb der Anlagen erreicht werden. Hierbei werde sich Gazprom nicht nur auf singuläre Maßnahmen konzentrieren, sondern vor allem Systemlösungen entwickeln. Weiter wolle man auch bei der Auswahl von externen Lieferanten oder bei der Ausrüstungs-, Material- sowie Dienstleistungsbeschaffung die Kriterien der Energieeffizienz erfüllen, so der ambitionierte Plan der Russen.
Konzern sieht sich auf dem richtigen Weg
Zur Einordnung: Laut Gazprom-Angaben habe man von 2011 bis 2018 18,9 Millionen Tonnen Brennstoffäquivalent durch „komplexe Energiesparmaßnahmen“ einsparen können. Hierzu zählen beispielsweise 16,2 Milliarden Kubikmeter Erdgas sowie 1,85 Mrd. Kilowattstunden Elektroenergie, betonte der russische Staatskonzern.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.