Nach ihrem steilen Anstieg in den Vorwochen legten die Käufer am 9. Oktober eine kurze Pause ein. Sie hatten die am 23. August begonnene Aufwärtsbewegung bis auf ein Hoch bei 4,65 Euro ansteigen lassen. Der Tag endete jedoch mit einem Shooting Star, der anschließend regelkonform mit fallenden Kursen aufgelöst wurde.
Der sich daraus ergebende Abwärtstrend hat die Aktie in einer ersten Abwärtswelle bis auf 4,17 Euro zurückfallen lassen. Der anschließenden Gegenbewegung gelang es aber nur noch, den Kurs bis zum 17. Oktober wieder auf 4,42 Euro ansteigen zu lassen.
Die seitdem zu verzeichnenden Kursverluste sind als die C-Welle einer klassischen ABC-Korrektur anzusehen. Sie dürfte auch zu Beginn der neuen Handelswoche ihre Fortsetzung finden und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu einem Unterschreiten der Unterstützung bei 4,17 Euro führen.
Wie weit fällt die Aktie zurück?
Ein mögliches Ziel der Bären könnte die 50-Tagelinie sein. Sie verläuft aktuell bei 4,07 Euro und ist in den letzten Tagen etwas abgeflacht. Mit etwas Glück fangen die Bullen die Talfahrt schon etwas früher auf dem Hoch vom 19. September bei 4,10 Euro ab und leiten von hier aus eine neue Aufwärtsbewegung ein.
Egal, auf welchem Niveau die laufende Abwärtsbewegung gestoppt wird: Nach einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends besteht für die Käufer die Chance, die Aktie wieder in Richtung des Hochs vom 9. Oktober bei 4,65 Euro ansteigen zu lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.