Bald soll es losgehen: Wie Gazprom (MCX:GAZP) kürzlich bekannt gab, werde man im kommenden Jahr mit der Förderbohrung in der Lagerstätte Kowyktinskoje beginnen. Das Lagerareal befindet sich im südsibirischen Verwaltungsgebiet Irkutsk und zählt zum gleichnamigen Gasförderzentrum.
Der Fahrplan rund um die Lagerstätte sei nun von Gazprom-Chef Alexey Miller und dem Gouverneur von Irkutsk, Sergey Levchenko, im Rahmen eines Arbeitstreffens bestätigt worden, hieß es beim russischen Staatskonzern. Laut Angaben bereite der Konzern die Lagerstätte derzeit auf den Endausbau vor.
Erste Gaseinspeisung für 2022 angekündigt
2018 hatte man an dem Standort vier Explorationsbohrungen zu Ende gebracht und auf rund 2.500 Quadratkilometern seismische Erkundungsarbeiten via 3D-Technologie geleistet. 2019 sollen dann die Baustellen für Fördersonden vorbereitet werden. Anschließend könne man mit den Bohrungen vor Ort beginnen, so Gazprom. Für das Jahresende 2022 rechne man indes mit der ersten Gaseinspeisung aus Kowyktinskoje in die Pipeline Power of Siberia.
Übrigens: Während des Treffens haben Miller und Levchenko auch die Entwicklungsperspektiven des Oblasts besprochen. Hierbei habe man festgestellt, dass Irkutsk eine Region sei, in der Gazprom auch in Zukunft strategische Interessen verfolgen werde. Auch Fragen bezüglich dem verstärkten Aufbau der Gasversorgung in Irkutsk und der Entwicklung des Kraftstoffmarktes seien zur Sprache gekommen. Weitere Details zu möglichen Plänen wurden aber nicht genannt.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.