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Genossenschaft will Schiffs- und Yachtwerft Dresden retten

Veröffentlicht am 30.04.2013, 09:58
DRESDEN (dpa-AFX) - Für die insolvente Schiffs- und Yachtwerft Dresden gibt es wieder Hoffnung. Sechs Unternehmer aus Dresden und Chemnitz haben eine Genossenschaft gegründet, um den Betrieb weiterzuführen, wie Stahlbauunternehmer und Mitgründer Peter Hänel am Dienstag in Dresden sagte. Er bestätigte damit einen Bericht der 'Sächsischen Zeitung'. Die neu gegründete Genossenschaft 'Schiffswerft Dresden/Laubegast eG' hat laut Händel bereits Gespräche mit der Ostsächsischen Sparkasse sowie potenziellen Kunden geführt und Unterstützung für das Vorhaben signalisiert bekommen. Der Insolvenzverwalter sei informiert, so Hänel.

Nach mehr als 150 Jahren musste die Traditionswerft im April geschlossen werden. Am 11. Januar 2011 hatte das Unternehmen Insolvenz angemeldet. In der Laubegaster Werft wurden vor allem historische Dampfschiffe restauriert und rekonstruiert./kwe/DP/kja

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