Im 1. Halbjahr setzte GFT 3% weniger um. Das Geschäft mit Digitalisierungslösungen für Retailbanken und aus der Erneuerung von Kernbankensystemen verlief positiv. Dies führte in der Region Continental (DE:CONG) Europe zu einem Umsatzanstieg von 6%. So konnte der Umsatz mit Kunden in Deutschland um 20% gesteigert werden. In Italien erhöhte sich der Umsatz um 5%. Auch der seit Jahren wachsende spanische Markt konnte um 6% ausgebaut werden.
Die Umsatzentwicklung im Segment Americas & UK ist weiterhin von Sparmaßnahmen zweier Kunden im Investment Banking geprägt und weist einen Umsatzrückgang von 12% aus. Die Umsätze mit allen weiteren Kunden wurden ausgebaut und Neukunden hinzugewonnen. Der Umsatzrückgang konnte jedoch noch nicht vollständig ausgeglichen werden. Erfreulich ist der Blick auf das Ergebnis, denn hier wird deutlich, dass die Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz Früchte tragen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verzeichnete einen Anstieg um 39% auf 12,5 Mio €. Der Gewinn erhöhte sich um 55%.
Weil die Unsicherheiten im Investment Banking unverändert bestehen, schließt GFT eine unerwartete Erhöhung der Einsparmaßnahmen nicht aus. Der Vorstand erwartet für 2018 weiterhin einen Umsatz in der Bandbreite von 400 bis 420 Mio €. Die Übernahme des kanadischen IT-Spezialisten V-NEO wird einen Umsatzbeitrag von rund 7 Mio € liefern. Die Akquisition war ein entscheidender Schritt, um GFT auch bei Versicherungen als IT-Partner für die digitale Transformation zu positionieren.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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