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Globales Wachstum der Stahlbranche schwächt sich weiter ab

Veröffentlicht am 21.05.2013, 15:21
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Stimmung in der Stahlbranche wird weltweit immer schlechter. Im April legte die globale Rohstahlproduktion im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch um 1,2 Prozent auf gut 132 Millionen Tonnen zu, wie der Weltstahlverband am Dienstag in Brüssel mitteilte. Seit Jahresbeginn liegt der Zuwachs noch bei 1,9 Prozent. Wie schon im März wuchs die Branche auch im April nur noch in Asien. Das lag erneut an China, wo mittlerweile fast die Hälfte des Stahls auf der Welt erschmolzen wird. Allerdings schwächte sich auch dort das Tempo ab.

In China wuchs die Produktion im April noch um 6,8 Prozent, in ganz Asien um 4,7 Prozent. In allen anderen Regionen sackte sie ab. In der EU stellten die Hütten 4,9 Prozent weniger Stahl her, in Nordamerika 5,7 Prozent. Die Stahlbranche in Deutschland hielt sich dabei mit einem Rückgang von 0,9 Prozent noch vergleichsweise stabil. Die Branche kämpft besonders in Europa mit einem hohen Preisdruck. Viele Konzerne haben Anlagen wegen der Wirtschaftskrise in Südeuropa zumindest vorübergehend abgeschaltet./enl/men/jha/

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