Die Aktienmärkte verlieren im Zeitraffer an Wert. Der stark gefallene Ölpreis mindert die Gewinne der großen Mineralölkonzerne, welche neben den Techgrößen immer noch einen großen Teil der Marktkapitalisierung der Indizes ausmachen. Und auch die FANG-Aktien haben seit September viel an Wert einbüßen müssen.
Wie war das mit dem sicheren Hafen
Eigentlich sprechen alle diese Indikatoren für Gold als Anlage. So wird Gold oft als antizyklische Anlage zum klassischen Aktienmarkt betrachtet. Gestern gab es dafür erste Anzeichen. Im Laufe des Tages kletterte der Goldpreis kurz über die Grenze von 1.228 Dollar je Unze, was auf die schwachen Kurse an den Börsen und den schwachen Dollar zurückzuführen ist. Der Nasdaq 100 verlor hingegen über 1 Prozent. Doch die Flucht in Gold blieb aus. Der Goldpreis fiel im Laufe des Nachmittags wieder auf 1.223 Dollar und verlor damit im Tagesverlauf sogar 0,88 Prozent an Wert.
Die großen Preissprünge im Umfeld einer schwächer werdenden globalen Konjunktur im Umfeld des Handelskriegs zwischen China und den USA bleiben bisher also aus. Gold bewegt sich somit, wie schon den Großteil des Jahres, seitwärts und bleibt zumindest stabil.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.