Gold dient als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten. So konnte der Goldpreis meist gegen die Bewegungen der Börse arbeiten und als Alternative zu Aktien dienen. Am Montag erst fiel er bis kurz vor die Marke von 1.200 USD je Unze Gold.
1.200 USD als wichtige Unterstützung
Analysten sagten dem Goldpreis voraus, er habe bei 1.200 USD eine wichtige Unterstützung. Diese Marke wurde am Dienstag erstmal unterschritten. Das liegt aber auch an der Stärke des Dollar. Dieser ist so stark wie seit 16 Monaten nicht mehr. Andererseits kann man es auch als Schwäche des Euro ansehen, ließ Italien doch die Frist der EU-Kommission für einen neuen Haushalt verstreichen und nahm dem Euro so Wind aus den Segeln. So fiel der Preis je Unze gestern zwei Mal unter die Marke von 1.200 USD konnte sich aber stabilisieren und notierte am Abend bei 1.202,28 Dollar. Die Analysten lagen mit der Unterstützung bei 1.200 USD also goldrichtig.
Es war erwartet worden, dass der Goldpreis von den starken Kursverlusten an der New Yorker Börse profitieren würde, doch anscheinend haben die Investoren das Edelmetall nicht als Krisenschutz genutzt. Die Kurse an der Wall Street erholten sich auch bis Dienstag wieder.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.