Angesichts immer neuer wirtschaftlicher Krisenherde stieg der Goldpreis zuletzt deutlich. Während medial davon gesprochen wurde, dass nun der Zug ins Rollen käme, hielten sich die Experten mit ihren Analysen etwas mehr zurück. Der Donnerstag belegt bislang, dass die Entwicklung des Goldpreises keineswegs ein Selbstläufer ist. Dieser tastete sich im frühen Handel an die Notierung von 1.240 US-Dollar heran, konnte diese Position jedoch nicht halten.
Goldpreis profitiert von schwachen Börsen
Der Kurs von 1.234,42 US-Dollar pro Feinunze gibt bislang kaum Anlass dazu, große Sprünge zu erwarten. Reduzierte Gewinnerwartungen bei den großen Aktienunternehmen und der damit verbundene Sinkflug der Indizes, der bereits zu beobachten war, könnten ihr Übriges tun. Als oft beschworener „sicherer Hafen“ spielt das Gold plötzlich auch in den Medien wieder eine Rolle.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.