In der zweiten Hälfte des Oktobers und Anfang November waren die Käufer darum bemüht, dem Kurs der Heidelberger Druckmaschinen-Aktie Halt zu geben und einen tragfähigen Boden auszubilden. Dieses Bemühen ist inzwischen gescheitert. Der Kurs der Aktie hat den vermeintlichen Boden durchschlagen und am Freitag mit einem Wochenschlusskurs von 1,81 Euro ein neues Tief ausgebildet.
Auf Intradaybasis lag das Tief durch das zwischenzeitliche Unterschreiten der Marke von 1,75 Euro noch einmal deutlich tiefer. Damit setzt sich die nach dem Hoch vom 2. Oktober 2017 bei 3,62 Euro begonnene langfristige Abwärtsbewegung weiter fort und selbst das am 5. Februar bei 2,28 Euro markierte Tief wirkt heute „unerreichbar“ weit weg.
Die dringendste Aufgabe der Bullen in der neuen Handelswoche ist, den Kursrutsch der letzten Tage zu stoppen. Am Montag hat sich gezeigt, dass der kleine Rebound vom Freitag nicht ausreichend war, um eine solche Bewegung anzustoßen. Es ging weiter nach unten, allerdings in einem überschaubaren Rahmen.
Jetzt sind die Bullen gefordert
Können die Bullen dagegenhalten und weitere Kursanstiege erzwingen, muss ihr erstes Ziel sein, das letzte Ausbruchsniveau, also die Marke von 2,20 Euro, zu erreichen. Hier fiel der Kurs in der vergangenen Woche aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend seit Mitte Oktober heraus. Gelingt dies nicht, wird der Kurs die laufende Abwärtsbewegung fortsetzen und sich weiter in Richtung 1,60 Euro ermäßigen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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