Henry Schein meldet solide Zahlen zum 1. Halbjahr. Der Umsatz legte um 9,4% auf 6,5 Mrd $ zu, wobei rund 1,9 Prozentpunkte davon auf positive Währungseffekte zurückzuführen sind. Trotz deutlich gestiegener Restrukturierungskosten und negativen Einmaleffekten im 2. Quartal stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 0,7% auf 407,5 Mio $ an. Die EBIT-Marge verschlechterte sich um 0,5 Prozentpunkte auf 6,2%. Unterm Strich nahm der Gewinn pro Aktie um 5,2% auf 1,83 $ zu. Das liegt vor allem an dem laufenden Aktienrückkaufprogramm.
Die Anzahl ausstehender Aktien ist im Laufe des 1. Halbjahres um 3,2% auf 154,2 Mio Stück zurückgegangen. Besonders die Entwicklung des Cashflows konnte überzeugen, der um 23,1% auf 216,9 Mio $ stieg. Wachstum konnte in allen Sparten erzielt werden. Am besten lief es in der Veterinärmedizin mit einem Plus von 11,7% auf 1,9 Mrd $, gefolgt vom Kerngeschäft der Zahnmedizin mit einem Plus von 9,2% auf 3,2 Mrd $.
Um die Profitabilitätsziele 2020 zu erreichen, verabschiedete Henry Schein ein Sparprogramm. Das Programm sieht unter anderem eine Reduzierung der Mitarbeiteranzahl von 2 bis 3% und die Schließung unprofitabler Standorte vor. Dadurch wird aufgrund Abfindungszahlungen zunächst ein zusätzlicher Aufwand in Höhe von 45 bis 55 Mio $ bzw. 0,22 bis 0,27 $ pro Aktie entstehen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.