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Hohes Volatilitätsrisiko am Aktienmarkt – Verhandlungen um US-Schuldenobergrenze

Veröffentlicht am 15.05.2023, 14:20
Aktualisiert 15.05.2023, 09:06
©  Reuters

Investing.com – Die europäischen Märkte bleiben zum Wochenbeginn zurückhaltend – DAX, Ibex 35, CAC 40 … – in einer Woche, in der sowohl Wirtschaftsdaten als auch die Gespräche über die US-Schuldenobergrenze für weitere Volatilität an den Märkten sorgen werden.

US-Präsident Joe Biden sagte am Sonntag, er werde sich voraussichtlich am Dienstag mit führenden Vertretern des Kongresses treffen, um seinen Plan zur Anhebung der nationalen Schuldengrenze zu erörtern und einen katastrophalen Zahlungsausfall zu vermeiden. In einer Rede vor Reportern in Delaware sagte Biden, er sei weiterhin optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden könne, berichtet Reuters.

Bereits am Freitag sollte sich Biden mit Abgeordneten treffen, doch das Treffen wurde verschoben.

Link Securities erinnert daran, dass "US-Finanzministerin Janet Yellen Anfang Juni davor gewarnt hat, dass das Land möglicherweise keine Staatsanleihen mehr ausgeben könnte, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Ein möglicher Zahlungsausfall würde sowohl das Wirtschaftswachstum des Landes als auch die westliche Weltwirtschaft beeinträchtigen".

"Wir gehen davon aus, dass die Einigung wieder einmal in letzter Minute erfolgt wird, wie wir es von den US-Politikern gewohnt sind, denn es steht zu viel auf dem Spiel, als dass man es auf die Spitze treiben würde. Wir sind jedoch überzeugt, dass dieser Faktor bis zur Bekanntgabe eines solchen Abkommens die Volatilität an den westlichen Aktienmärkten erhöhen wird", so die Analysten.

"Das Ziel ist es, eine Einigung zu erzielen, welche die Schuldenobergrenze der USA anhebt. Wir meinen weiterhin, dass das wahrscheinlichste Szenario angesichts der Diskrepanzen zwischen den Parteien darin besteht, dass die Fristen ablaufen (Anfang Juni?) und eine Einigung 'in extremis' erzielt wird, um einen Zahlungsausfall zu vermeiden, was kurzfristig für zusätzliche Volatilität am Markt sorgen dürfte. Wir sollten nicht vergessen, dass das letzte Mal, als eine ähnliche Situation auftrat, im Jahr 2011, der Dollar und Anleihen als sicherer Hafen fungierten", so Renta 4 (BME:RTA4).

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