Die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen birgt nicht nur Erleichterungen für Kunden und Hersteller, sondern auch vielfältige Angriffsmöglichkeiten für Cyberkriminelle, die sich an nicht ausreichend geschützten Digitalsystemen zu schaffen machen können.
Jetzt hat der Halbleiterspezialist Infineon (DE:IFXGn) eine Lösung rund um die Cybersicherheit von Autos vorgestellt – ein sogenanntes „Trusted Platform Module“ (TPM). Demnach habe das Münchner Unternehmen als erster Halbleiterproduzent ein solches Modul auf den Markt gebracht. Jenes „OPTIGA™ TPM 2.0“ (Optiga) schütze die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Hersteller. Laut Angaben haben sich diverse Autobauer bereits für die Verwendung von Optiga entschieden.
Die Technologie sei eine Hardware-basierte Sicherheitslösung, welche sich schon in der Computersicherheit bewährt habe. Hiermit können Autohersteller unter anderem „sensible Sicherheitsschlüssel für die Vergabe von Zugriffsrechten“ oder für die Authentisierung „geschützt“ in das Fahrzeug integrieren, erklärte Infineon. Auch lasse sich das TBM aktualisieren, um ein fortlaufendes und aktuelles Sicherheitsniveau zu ermöglichen.
Lösung erhöhe „maßgeblich die Cybersicherheit“
„Als rollender Computer profitiert das Auto von der Erfahrung der IT-Industrie“, betonte Martin Brunner, Fachmann für Autosicherheit bei Infineon. „Im komplexen Zusammenspiel von Software, Netzwerk und Cloud schafft Sicherheitshardware das solide Fundament für die gesicherte Kommunikation. Dank langjähriger Kompetenz im Automobil- und Sicherheitsbereich haben wir das OPTIGA TPM für Automobilanwendungen optimiert. Es ist einfach zu integrieren und erhöht maßgeblich die Cybersicherheit – von der Produktion bis zur Wiederverwertung vernetzter Autos.“
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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