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Infineon weiß, was die Zukunft braucht!

Veröffentlicht am 05.11.2018, 19:07
Aktualisiert 05.11.2018, 19:22
© Reuters.  Infineon weiß, was die Zukunft braucht!
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Wie entsteht ökologische Energie und wie gelangt sie möglichst schnell und ohne Verluste ins Elektrofahrzeug? Wie gut eignen sich Roboter für die tägliche Verwendung? Wie können Server effizienter gemacht werden, um noch mehr Informationen in die Cloud zu laden? Und nicht zuletzt: Wie schützen wir uns gegen Cyberkriminelle?

Jenen wesentlichen Zukunftsfragen will sich nun der Halbleiterspezialist Infineon (DE:IFXGn) im Rahmen der „electronica 2018“ annehmen, wie der Dax-Konzern am Montag ankündigte. Die Fachmesse der Elektronikindustrie wird seit 1964 von der Messe München jedes zweite Jahr im November ausgetragen. Dieses Jahr findet die Veranstaltung zwischen dem 13. und 16. November statt.

Elektromobilität

Laut Infineon werde man im Rahmen der diesjährigen „electronica“ gemeinsam mit Partnern Lösungen für die vernetzte Welt der Zukunft präsentieren. Dazu zähle vor allem das Ziel, emissionsfreies Fahren zu ermöglichen. Der bei München sitzende Konzern will hierfür zusammen mit dem langjährigen Partner VW (DE:VOWG) ein voll-elektrisches Konzeptauto präsentieren, das mit Halbleitertechnologie den Weg zum elektrischen Fahren frei machen soll.

Weiter werde man Ladesäulen des Joint-Ventures IONITY präsentieren. Das Gemeinschaftsunternehmen von BMW (DE:BMWG), Daimler (DE:DAIGn), VW und Ford soll schnelles Laden entlang europäischer Hauptverkehrsknotenpunkte ermöglichen.

Cloud-Stabilität

Neben Konzepten zur Mobilität will man auf der Messe auch Lösungen für stark beanspruchte Server vorstellen. Um den wachsenden Datenströmen in den Clouds beizukommen, werde man Lösungen rund um Halbleitermaterialien wie Galliumnitrid offerieren. Hiermit solle nicht nur Geld eingespart werden, sondern auch Energie und damit Kohlendioxidemissionen.

Drohnen und Roboter

Im Bereich der Drohnen und Roboter plant man die Vorstellung des Mikrocontrollers „AURIX™“, der bei der Motorsteuerung neue Maßstäbe setzen und damit die Entwicklung leistungsstarker „Carrier“-Drohnen vorantreiben soll. Ferner können Messebesucher den von der TU München gebauten und von Infineon unterstützen Roboter „ROBOY“ begutachten. Laut Infineon-Angaben könne die Maschine Menschen erkennen und Gespräche führen. Im bald anstehenden Entwicklungsstadium werde dem Roboter das Gehen ermöglicht, so der Dax-Konzern, der für jenes Projekt hochsensible Sensortechnologie bereitstellt.

Cybersicherheit

Beim Thema Cybersicherheit will Infineon mit seiner „OPTIGA™“-Produktfamilie punkten. Die Lösungen sollen „robuste, bedarfsgerechte Sicherheit für die vielfältigen Anwendungen im Internet der Dinge, vom Smart Home über das Auto bis zur Drohne“ bieten, hieß es. Die Optiga-Module bestehen aus angriffsresistenten Sicherheitschips, die beispielsweise in Fahrzeugen, aber auch bei industriellen Robotern oder elektronischen Türschlössern, Authentisierungsprozesse und Datenverschlüsselungen verbessern sollen.

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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