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ING verdient weniger - Schweigen zur Commerzbank

Veröffentlicht am 02.05.2019, 12:55
Aktualisiert 02.05.2019, 13:01
© Reuters. The logo of ING bank is pictured at the entrance of the group's main office in Brussels
CBKG
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© Reuters. The logo of ING bank is pictured at the entrance of the group's main office in Brussels

Amsterdam (Reuters) - Die niederländische Großbank ING liebäugelt mit Zukäufen.

Das als Interessent für die Commerzbank (DE:CBKG) gehandelte Geldhaus werde es sich anschauen, falls es zur Konsolidierung in einem seiner Märkte komme, bekräftigte ING-Chef Ralph Hamers am Donnerstag anlässlich der Quartalszahlen. Zu "Gerüchten" über ein Interesse an der Commerzbank wollte er sich ebenso wenig äußern wie zu einer möglichen Verlagerung der Zentrale nach Frankfurt im Falle einer Commerzbank-Übernahme. In Deutschland, dem zweitgrößten Markt der ING, wachse die Bank gut aus eigener Kraft, sagte Hamers.

Im ersten Quartal sank der bereinigte Gewinn des ING-Konzerns um 6,1 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro - etwas stärker als von Analysten erwartet. Dank wachsender Kundenzahlen und einer steigenden Kreditvergabe kletterten die bereinigten Erträge zwar binnen Jahresfrist um 2,7 Prozent auf 4,58 Milliarden Euro. Jedoch bekam ING wie die Konkurrenz die niedrigen Zinsen zu spüren, zudem stiegen die Rückstellungen für faule Kredite. Die harte Kernkapitalquote verbesserte sich per Ende März auf 14,7 Prozent von 14,5 Prozent drei Monate zuvor.

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