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Insider - Takata-Chef könnte im Zuge des Airbagskandals gehen

Veröffentlicht am 28.01.2016, 09:33
© Reuters.  Insider - Takata-Chef könnte im Zuge des Airbagskandals gehen
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(Korrigiert Überschrift, keine Änderung am Text)

Tokio, 28. Jan (Reuters) - Der Autozulieferer Takata 7312.T bereitet Insidern zufolge im Zuge des Airbagskandals einen Wechsel an der Firmenspitze vor. Auch Firmenchef Shigehisa Takada, Enkel des Firmengründers, könnte dabei möglicherweise gehen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Auch andere Führungskräfte seien betroffen. Am Freitag wolle Takata die Pläne bei einem Treffen mit Autoherstellern vorstellen. Ein Takata-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu möglichen Veränderungen in der Führung ab.

Weltweit stehen mindestens zehn Todesfälle mit defekten Aufblasvorrichtungen von Takata in Verbindung, die meisten davon in den USA. Bei Airbags, die zumeist in älteren Autos eingebaut sind, explodieren bei Feuchtigkeit die Vorrichtungen mit zu viel Kraft, wodurch Fahrzeuginsassen mit Splitterteilen verletzt oder getötet werden können. 50 Millionen Autos müssen deswegen weltweit in die Werkstätten zurückgerufen werden. Der 49-jährige Takada steht in der Kritik, weil er sich in dem Skandal bislang bedeckt gehalten hat.

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