Am Donnerstag veröffentlichte Jefferies eine Aktualisierung zur Containerboard-Industrie und prognostizierte eine Preiserhöhung für Kraftliner, die sich positiv auf International Paper und Packaging Corp of America auswirken könnte. Nach eingehenden Branchenuntersuchungen erwarten die Experten des Finanzdienstleisters, dass sich die im Januar angekündigte Kraftliner-Preiserhöhung von 60-70 US-Dollar pro Tonne durchsetzen wird. Sie gehen davon aus, dass RISI, ein maßgeblicher Branchenpreisindex, bis Februar eine teilweise Erhöhung von 20-50 US-Dollar pro Tonne melden wird.
Diese Einschätzung folgt auf eine robuste Nachfrage nach Kartonagen im vierten Quartal, die voraussichtlich anhalten wird. Besonders bei kleineren Marktteilnehmern wurde ein Wachstum verzeichnet, wobei regionale Produzenten einen deutlichen Auftragszuwachs erlebten. Bemerkenswert ist, dass sich dieser Trend trotz der saisonal üblicherweise schwächeren Nachfrage im Januar fortsetzt, was auf ein insgesamt starkes Marktumfeld hindeutet. Jefferies betont, dass diese Nachfragedynamik in Kombination mit Vorverkäufen und Marktanteilsgewinnen unabhängiger Verarbeiter das Fundament für ein noch günstigeres Nachfrageszenario legen könnte.
Sollte RISI tatsächlich die erwartete Preiserhöhung von 20-50 US-Dollar bestätigen, könnten sowohl International Paper als auch Packaging Corp of America erheblich davon profitieren. Die Analysten von Jefferies schätzen, dass eine solche Preiserhöhung zu einer EBITDA-Steigerung von 6-17% für beide Unternehmen führen könnte.
Jefferies bekräftigt seine Kaufempfehlung für International Paper und Packaging Corp of America, was das Vertrauen in ihre Marktpositionen und finanziellen Perspektiven unterstreicht. Diese positive Einschätzung basiert auf dem Potenzial für eine verbesserte Rentabilität aufgrund der prognostizierten Containerboard-Preissteigerungen und der anhaltend starken Nachfrage in der Branche.
Anleger von International Paper und Packaging Corp of America werden die RISI-Preisaktualisierung im Februar aufmerksam verfolgen, da diese die erwarteten positiven Auswirkungen auf die Unternehmensgewinne bestätigen könnte.
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