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JPMorgan-Chef bekommt Gehaltserhöhung trotz Milliardenbußen

Veröffentlicht am 24.01.2014, 18:44

NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz Milliardenbußen und Negativschlagzeilen darf sich der Chef der größten US-Bank JPMorgan (ETR:CMC) (NYS:JPM) Chase über eine satte Gehaltserhöhung freuen. Jamie Dimon bekommt für das vergangene Jahr ein Vergütungspaket von 20 Millionen US-Dollar (14,6 Mio Euro), wie die Bank am Freitag in einer Börsenmitteilung bekanntgab. Das ist fast doppelt soviel wie für 2012 mit 11,5 Millionen Dollar. JPMorgan hatte im vergangenen Jahr gut 20 Milliarden Dollar für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten zahlen müssen; alleine 13 Milliarden Dollar flossen im Rahmen eines Vergleichs mit den US-Behörden wegen fragwürdiger Hypotheken-Deals.

Die Vorstandsgehälter werden von den unabhängigen Mitgliedern des Verwaltungsrats festgelegt, des höchsten Firmengremiums. Diese lobten ausdrücklich, dass Dimon die fraglichen Angelegenheiten aus der Welt geschaffen habe. Zudem verwiesen sie darauf, dass einige der Probleme ihren Ursprung bei den Rivalen Bear Stearns und Washington Mutual gehabt hätten, die JPMorgan Chase während der Finanzkrise geschluckt hatte./das/DP/jha

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