MÜNCHEN (dpa-AFX) - Kabel Deutschland hat im Rechtsstreit mit den öffentlich-rechtlichen Sendern auch in Bayern in erster Instanz eine Niederlage erlitten. Das Landgericht München I wies eine Klage des Kabelnetzbetreibers gegen den Bayerischen Rundfunk zurück, wie der BR mitteilte Der Netzbetreiber wollte erreichen, dass der BR weiter eine Gebühr für die Einspeisung der BR-Programme ins Kabelnetz bezahlen muss.
Kabel Deutschland hat in dem Streit alle ARD-Anstalten, sowie das ZDF, Phoenix, Arte und 3sat verklagt und in erster Instanz etwa in Stuttgart und Köln verloren. Ein Sprecher des Konzerns kündigte an, die gerichtlich Auseinandersetzung fortzusetzen. 'Kabel Deutschland ist von seiner Rechtsposition überzeugt, dass die Einspeisung von Programmen ins Kabelnetz angemessen vergütet werden muss.'/sbr/DP/edh
Kabel Deutschland hat in dem Streit alle ARD-Anstalten, sowie das ZDF, Phoenix, Arte und 3sat verklagt und in erster Instanz etwa in Stuttgart und Köln verloren. Ein Sprecher des Konzerns kündigte an, die gerichtlich Auseinandersetzung fortzusetzen. 'Kabel Deutschland ist von seiner Rechtsposition überzeugt, dass die Einspeisung von Programmen ins Kabelnetz angemessen vergütet werden muss.'/sbr/DP/edh