Investing.com - Vor dem Hintergrund eines stetig steigenden S&P 500 und anhaltend niedriger Volatilität herrscht unter Anlegern Besorgnis: Stehen wir vor einem Marktgipfel? Die Bank of America (NYSE:BAC) (BofA) hat nun Stellung bezogen und beruhigt die aufgeregten Gemüter.
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Die Fachmänner der Bank of America haben sich die Mühe gemacht, tief in die Vergangenheit zu blicken, um herauszufinden, welche Indikatoren zuverlässig das Ende eines Bullenmarktes signalisieren. Die Ergebnisse ihrer Untersuchung sind beruhigend: Lediglich 40 % dieser Indikatoren sind derzeit aktiviert, weit entfernt von den durchschnittlich 70 %, die vor früheren Markthochs beobachtet wurden.
Zu den zehn Schlüsselfaktoren, die laut BofA in der Vergangenheit Marktspitzen mit minimalen Fehlalarmen vorausgegangen sind, gehören unter anderem eine zu optimistische Stimmung, übertriebenes Vertrauen der Anleger, hohe Bewertungen und Hinweise auf eine straffere Geldpolitik oder Kreditvergabebeschränkungen. Momentan jedoch sind nur wenige dieser Warnzeichen präsent.
Die Bank hebt hervor, dass einige der häufig geäußerten Bedenken wenig Substanz haben. So haben in der Vergangenheit Zeiten restriktiver Geldpolitik, die sich in Leitzinsen über dem neutralen Zinssatz ausdrücken, nicht zwangsläufig Bullenmärkte ausgebremst oder verhindert. Auch ein niedriger VIX-Wert allein sollte kein Grund zur Sorge sein, da er lediglich auf eine Phase hinweisen kann, in der ein Volatilitätsanstieg bevorsteht.
Zudem warnt die BofA davor, den Gipfelpunkt des Marktes timen zu wollen. Ihre Daten zeigen, dass es im Allgemeinen besser ist, investiert zu bleiben, als frühzeitig zu verkaufen. Strategische Verkäufe ein bis drei Monate vor einem möglichen Gipfel können zwar das Abwärtsrisiko begrenzen, jedoch überwiegen die langfristigen Vorteile eines kontinuierlichen Engagements die potenziellen kurzfristigen Gewinne.
Ein weiteres wichtiges Argument der BofA: Zeit auf dem Markt ist ein wertvolles Gut. Die Wahrscheinlichkeit von Verlusten nimmt mit längerem Anlagehorizont deutlich ab. Anleger sollten sich daher nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern lassen und stattdessen auf eine langfristige Anlagestrategie setzen.
Insgesamt sendet die BofA eine klare Botschaft an die Anleger: Bleiben Sie ruhig und halten Sie an Ihrer Strategie fest. Unvorhergesehene Faktoren können immer eine Rolle spielen, aber die Datenlage deutet aktuell nicht auf ein baldiges Ende des Bullenmarktes hin.
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