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Klage wirft zehn Großbanken Manipulation am Markt für Firmenbonds vor

Veröffentlicht am 21.04.2020, 23:46
© Reuters.

New York, 21. Apr (Reuters) - Eine US-Klage wirft zehn der weltgrößten Banken eine Manipulation am Markt für Unternehmensanleihen vor. Demnach sollen die Geldhäuser - darunter auch die Deutsche Bank DBKGn.DE - fast 14 Jahre lang zu hohe Preise verlangt haben, wie am Dienstag aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Dadurch seien Investoren finanziell geschädigt worden. Zu den beschuldigten Finanzinstituten zählen JPMorgan (NYSE:JPM) Chase JPM.N , Bank of America (NYSE:BAC) BAC.N , Barclays BARC.L , Citigroup C.N , Credit Suisse CSGN.S , Deutsche Bank, Goldman Sachs (NYSE:GS) GS.N , Morgan Stanley (NYSE:MS) MS.N , Royal Bank of Scotland RBS.L und Wells Fargo WFC.N . Bank of America, Barclays, Citigroup (NYSE:C), Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs und Wells Fargo lehnten eine Stellungnahme ab.

Aktuelle Kommentare

Ich vermute, das die Banken noch viel mehr manipulieren, als sich so mancher vorstellen mag, da bin ich mir fast schon sicher. Wäre mal schön, wenn man genug Beweise hätte, die dann endlich zu langen Gefängnisstrafen führen würden. Am Besten alle Bänker lebenslänglich in den Knast, da macht man bestimmt nicht viel falsch. Und für die Zinker eine Strafmilderung. Natürlich nicht die ganz kleinen Mitarbeiter in den Bau schicken, denn die haben zu meist bestimmt keine Ahnung von den Machenschaften ihrer Chefs. Am Besten die Banken in ihrer jetzigen Form abschaffen und ein neues System aufsetzen. Den Sumpf austrocknen. Vor allem sollte man die Gehälter der Banden, äh aller Bänker meine ich natürlich, weltweit festlegen. Und zwar für Bosse vielleicht so um die 5000 Euro maximal, inklusive Boni. Außerdem sollten Bänker stets einer besonderen Überprüfung ausgesetzt sein. (Drogengelder etc.)
Nein! Das ist mir definitiv zu plump und vorallem zu sozialistisch. Das Problem ist hier glasklar der Lobbyismus der Banken genau wie in anderen Branchen. Wen man Lobbyismus und Kooperation mit interresenvertretern unter Höhe straffe stellen würde z.b. Mit Staatsgefärdung gleichgesetzt dann kann auch die Finanzindustrie eine ganz normale marktwirtschaftliche Entwicklung nehmen. Und wenn ein Manager es schafft die Commerzbank zur größten Bank zu macht dann kann man ihm auch Milliarden Boni zahlen. Denn dann würde nicht nur Leistung bezahlt sondern auch gleich noch ein Wunder.
 Aber plumpe Forderungen fachen wenigstens eine Grundsatzdiskussion zu diesem Thema an. Die Empörung muss groß genug sein, um sich den Herausforderungen zu stellen und auch um ein System umzustellen. Es wie bisher zu handhaben und die Bänker einfach so weitermachen lässt und lediglich den Geldinstituten mikrige Geldstrafen aufdrückt und die Täter ungeschoren davon kommen, ist die absolut falsche Vorgehensweise und unterstreicht eher eine Befangenheit der Justiz und Politik. Es muss sich dringend etwas ändern!
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