Vor nicht allzu langer Zeit versuchte Wladimir Putin noch, die Märkte in Hinsicht des Ölpreises zu besänftigen. Russland könne die Förderung bei Bedarf noch um 200.000 bis 300.000 Barrel pro Tag ausweiten und damit Engpässe durch US-Sanktionen zumindest zum Teil auffangen, sagte der russische Präsident. Dieser Darstellung widersprach jetzt allerdings Wagit Alekperow, seines Zeichens Chef von Russlands zweitgrößtem Ölkonzern Lukoil.
Im Interview mit einer russischen Zeitung sagte Alekperow, dass die russischen Unternehmen nach seinem Kenntnisstand bereits das maximal mögliche Förderausmaß erreicht hätten. An den Märkten dürfte das wieder für etwas mehr Nervosität sorgen. Am Freitagmorgen halten sich die Preissteigerungen bisher aber noch im Rahmen, bis zum Mittag geht es für die Nordseesorte Brent um 0,8 Prozent auf 81 USD je Barrel aufwärts.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.