Im Hinblick auf das zuletzt angekündigte Aktienrückkauf-Programm von Lanxess (DE:LXSG) gilt es nachzurechnen. Den Unternehmensangaben zufolge soll das neue Programm ein Volumen von bis zu 200 Mio. Euro haben. Mit dem Rückkauf eigener Aktien soll demnach frühestens am Montag, 14. Januar 2019, begonnen werden. Bis zum Ende des Jahres 2019 soll der Aktienrückkauf im Rahmen dieses Programms abgeschlossen sein. Die zurückgekauften Aktien sollen dann eingezogen werden, so Lanxess. Einige Überlegungen dazu:
Lanxess: Rückkauf eigener Aktien und Aufstockung des deutschen Pensionsvermögens
So weit, so gut. Im Kontext dazu eine andere Meldung von Lanxess: Demnach habe man den Verkauf einer 50%igen Beteiligung an ARLANXEO (einem Kautschukunternehmen) abgeschlossen. Käufer war demnach Saudi Aramco, der Verkaufserlös für Lanxess betrug demnach rund 1,4 Mrd. Euro. Ob das ein angemessener Verkaufspreis war, bleibt offen – jedenfalls soll ARLANXEO im Jahr 2017 Umsätze von rund 3,2 Mrd. Euro erzielt haben. Und mit dem Verkaufserlös sollen Schulden getilgt werden – und ein Teil wird demnach offensichtlich für den Rückkauf eigener Aktien verwendet. Und nicht nur das: Lanxess teilte auch mit, das eigene deutsche Pensionsvermögen um 200 Mio. Euro aufgestockt zu haben.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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