Nach Angaben der Australian Financial Review würden die internationalen Großbanken gerne mehr in den schnell expandierenden australischen Lithium Sektor investieren, doch die Geldhäuser werden bisher von der Abwesenheit eines gut definierten Preisindizies für das Leichtmetall abgehalten.
Minen sprießen in Australien aus dem Boden
Gab es in Australien bis vor zwei Jahren lediglich eine Mine, in der Lithium gefördert wurde, so sind es mittlerweile bereits sieben. „Der gesamte Finanzsektor fährt bis zu einem gewissen Grad noch mit Stützrädern, wenn es um Serviceleistungen im australischen Lithium Sektor geht“, sagte Patrick Cocquerel, der Chef für natürliche Rohstoffe von Westpac. Australien hat einen großen Anteil an der globalen Produktion von Lithium, 2015 produzierte das Land nach Angaben der Asia Times 36 Prozent des weltweiten Lithiums.
Die dominanten Kräfte am Markt waren bisher südamerikanische Produzenten. Doch mit steigenden Bedarf und steigenden Preisen, werden australischen Förderer auch wettbewerbsfähiger. Während die Preise in China im Jahr 2017 um über 30 Prozent stiegen, steigen sie dieses Jahr sogar um 45%. Eine Zunahme der Elektromobilität wird die Nachfrage und die Preise weiter treiben, es sei denn, die Effizienz der Energiespeicher wird durch weitere Innovationen gesteigert.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.