Lithium ist elementar für fast alle Produkte mit Akkus und somit ein unersetzlicher und strategisch wichtiger Rohstoff. Doch ein Abbilden des Preises ist, im Gegensatz zu den gängigen Industriemetallen, nicht ganz unkompliziert.
Verträge direkt mit Produzenten
Industriemetalle wie Stahl, Kupfer, Zink oder Aluminium werden international an Rohstoffbörsen wie der London Metal Exchange (LME) gehandelt, wodurch eine genaue Datenbasis zu den aktuellen Preisen vorliegt. Diese Preise und deren Entwicklungen sind Indikatoren für die Lage der Weltwirtschaft, da sie die Nachfrage abbilden. Doch bei Lithium verhält es sich anders. Der Rohstoff wird meist direkt bei den Herstellern geordert. Insgesamt werden ungefähr 90 Lithium Produkte angeboten, welche sich in Reinheit, Güte, Korngröße und anderen Kategorien unterscheiden.
Die Art der Anwendung ist ausschlaggebend und entscheidet über das Produkt.
Da das Wachstum in Zukunft vor allem im Bereich der Energiespeicher liegen wird, hat sich das für die Herstellung von Autobatterien benötigte Lithiumcarbonat als Indikator für die Entwicklung des Marktes herauskristallisiert. Experten gehen von einer Vervierfachung des Bedarfs bis zum Jahr 2025 aus. Hier werden China, Peru und Australien als größte Lithiumproduzenten stark von einer Ausweitung der Elektromobilität profitieren.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.
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