Die Lufthansa-Aktie hat gute Chancen, ihr Jahrestief bereits am 30. Oktober bei 17,04 Euro gesehen zu haben. Das verdankt sie allerdings nicht der aktuellen Stärke der Bullen, sondern allein der Kürze der für neue Jahrestiefs noch zur Verfügung stehenden Zeit.
Als Reaktion auf das Jahrestief vom 30. Oktober sahen wir einen erneuten Anstieg auf 21,87 Euro. Hier endete am 3. Dezember die Kraft der Käufer. Die Kranich-Aktie ging jedoch nicht nur in eine normale Korrektur über, sondern stürzte regelrecht ab.
Ein markantes Zeichen für die unerwartete Schwäche der Käufer war, dass die 50-Tagelinie ohne Widerstand aufgegeben wurde. Auch in der vergangenen Woche konnte der EMA50 nicht mehr erreicht werden. Alles, was den Käufern gelang, war eine kleine Seitwärtsbewegung zwischen 18,72 und 19,93 Euro.
Eine weitere Abwärtswelle zeichnet sich ab
Geht man davon aus, dass die am 3. Dezember begonnene Korrektur dem Verlauf einer klassischen ABC-Korrektur entsprechen wird, sind bislang die Wellen A und B ausgebildet worden. Unabhängig von der Frage, ob die B-Welle schon vollständig abgeschlossen ist, muss nach ihrem Ende mit dem Beginn einer zweiten Abwärtswelle gerechnet werden.
Diese dürfte den Kurs schnell wieder an das am 30. Oktober bei 17,04 Euro erreichte Tief heranführen. Ist die Dynamik ebenso hoch wie bei der A-Welle, muss sogar mit einem Bruch der Unterstützung gerechnet werden. In diesem Fall könnte die Aktie in den kommenden Wochen bis in den Bereich von 14,50 Euro abrutschen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.