In der vergangenen Woche waren die Käufer darum bemüht, die Aktie der Deutschen Lufthansa (DE:LHAG) auf dem Niveau von 19,00 Euro zu stabilisieren. Zuvor war der Kurs, der schon am 20. September auf dem Niveau von 23,54 Euro in eine Korrektur übergegangen war, bis auf 18,63 Euro zurückgefallen.
Das tagelange Ringen war am Ende erfolglos, denn der Freitag brachte der Aktie einen erneuten Strömungsabriss. Der Auftrieb war sofort dahin und der Kurs ermäßigte sich auf 17,68 Euro. Zwar ging die Aktie leicht höher mit 17,95 Euro aus dem Handel, doch an dem negativen Bild änderte sich dadurch nicht viel.
Wie geht es nun weiter?
Nun darf darüber spekuliert werden, ob der Rückfall vom Freitag primär dem kleinen Verfallstag geschuldet war. Wenn ja, könnte sich die Aktie schnell wieder fangen und einen erneuten Anstieg auf die Marke von 19,00 Euro vollziehen.
Geht die neuerliche Kursschwäche jedoch nicht primär auf den Verfallstag zurück, muss damit gerechnet werden, dass auch die neue Handelswoche von nachgebenden Kursen gekennzeichnet sein wird. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass die untere Grenze der Korrekturzone aus dem Juli 2017 bei 17,80 Euro dauerhaft unterschritten wird, was vermutlich eine längere Schwächephase nach sich ziehen wird.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.