Das Problem der Lufthansa-Aktie (DE:LHAG) besteht seit Anfang August in einer ausgewiesenen Schwäche der Käufer. Diesen gelingt es nicht, die Talfahrt der Aktie zu stoppen und den Kurs länger als nur für einige Tage zu stabilisieren. Ihren sichtbaren Ausdruck fand diese Schwäche im großen Abstand des Kurses zur 50-Tagelinie.
Er konnte in der vergangenen Woche deutlich reduziert werden. Während der EMA50 noch abwärtsgerichtet war, stoppten die Käufer den Kursverfall am 23. Oktober auf dem Niveau von 17,55 Euro und ließen die Aktie anschließend wieder bis auf 19,13 Euro ansteigen.
Damit ist ein erster Anfang gemacht, der Durchbruch ist den Bullen jedoch noch nicht gelungen. Um ihm den entscheidenden Schritt näher zu kommen, muss in einem ersten Schritt der kurzfristige Abwärtstrend gebrochen werden. Dieses Ziel konnten die Käufer zum Ende der letzten Handelswoche erreichen. Signifikant und bestätigt ist dieser Trendbruch allerdings noch nicht.
Wie geht es nun weiter?
Beides könnte gleich zu Beginn der neuen Woche auf dem Programm stehen, denn der Kurs befindet sich noch immer in Schlagdistanz um steilen Abwärtstrend der Vorwochen. Setzen sich die Bullen an dieser Stelle durch, besteht anschließend die Chance, den Abstand zur 50-Tagelinie weiter zu verringern. Eine nachhaltige Aufhellung erfährt das Chartbild aber erst dann, wenn der gleitende Durchschnitt ebenfalls überwunden werden kann.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.