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Lufthansa-Piloten bieten höhere Einbußen an - keine Einigung

Veröffentlicht am 24.06.2020, 18:10
© Reuters.
LHAG
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Frankfurt, 24. Jun (Reuters) - Trotz eines höheren Angebots an Einkommenseinbußen der Lufthansa-Piloten haben sich die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) und die Lufthansa LHAG.DE noch nicht auf ein Krisenpaket geeinigt. "Das in Eckpunkten ausgehandelte Krisenpaket würde mit den bisher umgesetzten Maßnahmen cockpitseitig zu Einsparungen in Gesamthöhe von 850 Millionen Euro bis Juni 2022 führen", erklärte die VC am Mittwoch. Die Lufthansa würde betriebsbedingte Kündigungen ausschließen. Dennoch sei bisher keine Einigung erzielt worden, weil das Unternehmen keinen für die VC akzeptablen Arbeitsplatzschutz bieten wolle.

Die Piloten stellen demnach als Bedingung, dass die geltende Tarifbindung nicht durch den Aufbau neuer geschäftlicher Plattformen unterlaufen wird. Die VC wolle weiter an einer Einigung arbeiten. In Gewerkschaftskreisen hieß es, es sei aber unwahrscheinlich, dass dies noch vor der entscheidenden Hauptversammlung am Donnerstag gelinge.

(Reporterin: Ilona Wissenbach, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1236 oder 030-2888 5168.)

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