M&S ist noch mit seiner Sanierung beschäftigt und jetzt auf gutem Weg, seine Filialen umzustrukturieren. Über 100 Geschäfte wurden geschlossen; sie werden umgebaut, modernisiert und im nächsten Jahr wieder eröffnet. Auch das Online-Geschäft wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das Sortiment, die Lieferkette und das Marketing werden ständig überprüft und wenn nötig an das sich ändernde Umfeld angepasst. Die Sparte Clothing & Home kämpft mit einer alternden Kundenbasis und einem zu breiten Sortiment. Dank loyaler Kunden konnte die Marktposition aber verteidigt werden.
Der Spartenumsatz ging im 1. Halbjahr zwar um 2,7% zurück, was aber im Wesentlichen daran lag, dass im Berichtszeitraum 21 Full-Line-Stores und 3 Filialen geschlossen wurden. Der Umsatz auf vergleichbarer Fläche war nur noch um 1,1% rückläufig. Hier zeichnet sich eine Stabilisierung ab. Der Umsatz mit Lebensmitteln verringerte sich um 0,2%; der vergleichbare Umsatz ging um 2,9% zurück. Der Umsatz durch die Eröffnung von 22 neuen Food-Stores wurde durch die vollständige Schließung der Linie-Stores ausgeglichen.
Wie erwartet wurde der Umsatz durch den Zeitpunkt des Osterfestes und durch die Maßnahmen zur Wiederherstellung des Kundenvertrauens belastet. Dazu gehörten Preissenkungen und das Beenden verwirrender Werbeaktionen. Der Wettbewerb mit den Discountern bleibt herausfordernd. Das Management rechnet zunächst nicht mit besseren Rahmenbedingungen in der Heimat und seinen wichtigsten Auslandsmärkten.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.