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MÄRKTE 1-Asiens Börsen uneinheitlich - EZB belastet

Veröffentlicht am 05.10.2016, 07:18
Aktualisiert 05.10.2016, 07:20
© Reuters. Passersby walk past in front of electronic boards showing Japan's Nikkei share average, the Japanese yen's exchange rate against the U.S. dollar, British pound and Euro outside a brokerage in Tokyo, Japan
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Tokio (Reuters) - Ein Bericht über möglicherweise geringere Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank hat am Mittwoch die Aktienmärkte in Fernost belastet.

Die Aussicht, dass irgendwann die Notenbanken ihren Geldhahn wieder zudrehen könnten, sorge für Nervösität am Markt, sagte Ric Spooner, Chefanalyst bei CMC Markets. Die Agentur Bloomberg hatte am Dienstag unter Berufung auf Insider berichtet, dass die EZB ihr Kaufprogramm möglicherweise langsam auslaufen könnte. EZB-Pressesprecher erklärte daraufhin auf Twitter, dass die Notenbanker nicht über dieses Thema gesprochen hätten. EZB-Chefvolkswirt Peter Praet sagte zudem, die Zinsen blieben niedrig, bis die Inflation wieder in Richtung der Zielmarke der Notenbank steige.

© Reuters. Passersby walk past in front of electronic boards showing Japan's Nikkei share average, the Japanese yen's exchange rate against the U.S. dollar, British pound and Euro outside a brokerage in Tokyo, Japan

Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans verlor 0,2 Prozent. In Japan hob dagegen der schwächere Yen die Stimmung. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte am Vormittag 0,5 Prozent fester bei 16.829 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index legte 0,6 Prozent auf 1348 Zähler zu.

Für Aufsehen in Tokio sorgte ein Bericht, wonach der Elektrotechnik- und Maschinenbaukonzern Hitachi sich unter anderem vom Werkzeughersteller Hitachi Koki trennen könnte. Die Hitachi-Aktien legten 5,3 Prozent zu. Die Papiere von Hitachi Koki gewannen mehr als zehn Prozent.

Der Yen bewegte sich nach dem Kursrutsch vom Dienstag kaum, ein Dollar kostete 102,77 Yen. In der Nacht hatte der Dollar zeitweise 1,2 Prozent zugelegt und den höchsten Stand seit Mitte September erreicht. Der Euro kostete 1,1221 Dollar. Der Schweizer Franken wurde mit 0,9774 Franken je Dollar und 1,0972 Franken je Euro gehandelt.

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