Liebe Leser,
in der letzten Woche berichtete Rolf Morrien, wie es derzeit um Mayr-Meinhof steht. Seine Analyse in der Zusammenfassung:
Der Stand! Für kurzfristige Gewinne scheint das österreichische Familienunternehmen Mayr-Melnhof, der größte Hersteller von Kartons auf Recyclingpapierbasis, nicht unbedingt eine gute Wahl zu sein. Doch wie steht es um die langfristigen Aussichten? Die Entwicklung! Das Unternehmen konnte mit den Divisionen MM Karton und MM Packaging mit einem starken 2. Quartal die gute Entwicklung fortführen. So konnte das 1. Halbjahr 2018 deutlich über dem Vorjahr abschließen. Das betriebliche Ergebnis stieg im 1. Halbjahr 2018 um rund 12% gegenüber der Vorjahresperiode, auch weil die Kartondivision von höheren Durchschnittspreisen profitieren konnte. Während der Umsatz um 1,8% auf 1,15 Mrd. Euro stieg, konnte das betriebliche Ergebnis um knapp 12% auf 114,3 Mio. Euro steigen. Die operative Gewinnmarge stieg von 8,9 auf 9,8% und der Vorsteuergewinn stieg um 15,3% auf 111,8 Mio. Euro. Der Ausblick! Beide Divisionen können sich über eine anhaltend hohe Auslastung freuen, auch wenn der Wettbewerb steigt. Langfristig, also im Zeitraum von 5 bis 6 Jahren könnte hier für Anleger eine Verdopplung des Einsatzes möglich sein.
Wie wird es mit dem Unternehmen und seiner Aktie weitergehen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.