🥇 Sparen vor dem BLACK FRIDAY? Bis zu 55 % auf InvestingPro – schon vor dem großen Tag!JETZT ZUGREIFEN

McDonald's reduziert wegen "Grusel-Clowns" in den USA Auftritte von Maskottchen

Veröffentlicht am 12.10.2016, 18:18
Aktualisiert 12.10.2016, 19:30
Wegen der Hysterie um 'Grusel-Clowns' in den USA darf die Werbefigur von McDonald's nicht mehr so oft auftreten. (Photo SAUL LOEB. AFP)

Wegen der Hysterie um 'Grusel-Clowns' in den USA darf die Werbefigur von McDonald's nicht mehr so oft auftreten. (Photo SAUL LOEB. AFP)

Die Hysterie um die "Grusel-Clowns" in den USA hat Konsequenzen für die Werbefigur der Fastfoodkette McDonald's: Die Figur Ronald McDonald, ebenfalls ein Clown in den Farben gelb und rot, werde vorläufig zurückhaltend eingesetzt, sagte eine Konzernsprecherin am Mittwoch. Das Unternehmen und seine Filialen beobachteten das "aktuelle Klima" rund um die gesichteten gruseligen Clowns aufmerksam.

Der Hype um die verkleideten Spaßvögel, die derzeit in den USA und mittlerweile auch in den Niederlanden und in Großbritannien Menschen erschrecken, bedeute nicht, dass Ronald McDonald gar nicht mehr auftrete, sagte Sprecherin Terri Hickey dem Sender CNN. Aber das Maskottchen werde weniger und mit Bedacht auf Veranstaltungen eingesetzt.

Angefangen hatte das Phänomen Anfang August im US-Bundesstaat South Carolina. Dort musste die Polizei Informationen nachgehen, wonach als Clowns verkleidete Männer angeblich Kinder in den Wald lockten. Die Vorwürfe stellten sich als falsch heraus, doch seitdem wurden vielerorts Clowns vor Schulen oder Firmen gesichtet, die manchmal auch bewaffnet gewesen sein sollen und Menschen bedrohten.

Experten vermuten, dass die "Grusel-Clowns" wegen des bevorstehenden Halloween-Fests Ende Oktober verstärkt ihr Unwesen treiben. Ein ähnliches Phänomen gab es 2014 in Frankreich. Somit gehen sie davon aus, dass der Schrecken alsbald ein Ende hat.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.