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Mehr Sparkassen und Volksbanken wollen Filialen zusammenlegen

Veröffentlicht am 11.03.2021, 11:45
Aktualisiert 11.03.2021, 11:48
© Reuters.

Frankfurt, 11. Mrz (Reuters) - Das Konzept gemeinsamer Filialen von Sparkassen und Volksbanken zieht ein Jahr nach seinem Start in Hessen bundesweit Kreise. Nachdem zwei Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Bayern und Baden-Württemberg die Idee übernommen hätten, spreche man nun mit mehr als zehn weiteren Interessenten aus ganz Deutschland, sagten die Chefs von Taunus Sparkasse und Frankfurter Volksbank am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Kunden nähmen das Kooperationsmodell "mit überwältigendem Erfolg" an.

Die beiden Institute hatten sich vor gut einem Jahr dazu entschieden, etwa 50 ihrer Filialen in ländlichen Gebieten zu 26 gemeinsam betriebenen "FinanzPunkten" zusammenzulegen. Solche Kooperationen zwischen Sparkassen und Volksbanken waren bis dato nicht üblich. Viele Banken schließen in ländlichen Gebieten immer mehr Zweigstellen, weil zunehmend die Laufkundschaft fehlt und sie Kosten sparen müssen.

Befragungen von Kunden zeigten, dass das Konzept der "FinanzPunkte" gut ankomme und die Präsenz der Banken vor Ort gewährleistet sei, sagte Eva Wunsch-Weber, Chefin der Frankfurter Volksbank. Auch Firmenkunden begrüßten das Angebot.

(Reporterin: Patricia Uhlig, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 für Politik und Konjunktur oder 030 2201 33702 für Unternehmen und Märkte)

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