Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber seinen Hauptgegenstücken gesunken, nachdem der Chef der Federal Reserve Ben Bernanke am Montag sagte, dass weitere monetäre Unterstützung notwendig sei, um große Anstiege auf dem US Arbeitsmarkt zu verzeichnen, auch wenn derzeitige Verbesserungen zu erkennen sind.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD fügte 0.07% hinzu und kam auf 1.3367.
Der Euro ist gesunken, nachdem ein Gfk Bericht zeigte, dass der Index für das Konsumentenklima in Deutschland im März unerwartet gesunken ist und einen Rückgang gegenüber dem Vormonat von 6.0 auf 5.9 verzeichnete.
Analysten haben erwartet, dass der Index im März auf 6.2 stiegen würde.
Investoren blieben vorsichtig aufgrund der Sorgen der höheren Kosten für spanische Anleihen, bevor am Freitag das Budgetstatement veröffentlicht wird.
Die Finanzminister der Eurozone werden sich am Freitag treffen und besprechen, wie der regionale Rettungsfonds erweitert werden soll, um einer Erweiterung der Schuldenkrise entgegenzuwirken.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.04% und kam auf 1.5977.
David Miles, Politikmacher der Bank von England sagte, dass das Wirtschaftswachstum in den letzten sechs Monaten zum Stillstand gekommen ist, was die Sorgen erhöhte, dass die Zentralbank eine neue Runde monetärer Lockerungen einleiten könnte, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Das Greenback ist leicht gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.13% und kam auf 82.72 und USD/CHF ist um 0.09% gesunken und wurde bei 0.9022 gehandelt.
Das Greenback konnte sich gegenüber dem kanadischen Gegenstück behaupten, musste allerdings gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins Verluste hinnehmen. USD/CAD fiel um 0.01% und kam auf 0.9909, AUD/USD stieg um 0.06% und erreichte 1.0538 und NZD/USD ist um 0.22% gestiegen und wurde bei 0.8250 gehandelt.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.11% gesunken und kam auf 79.02.
Etwas später am Tag wird die USA einen genau untersuchten Bericht über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen, sowie industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD fügte 0.07% hinzu und kam auf 1.3367.
Der Euro ist gesunken, nachdem ein Gfk Bericht zeigte, dass der Index für das Konsumentenklima in Deutschland im März unerwartet gesunken ist und einen Rückgang gegenüber dem Vormonat von 6.0 auf 5.9 verzeichnete.
Analysten haben erwartet, dass der Index im März auf 6.2 stiegen würde.
Investoren blieben vorsichtig aufgrund der Sorgen der höheren Kosten für spanische Anleihen, bevor am Freitag das Budgetstatement veröffentlicht wird.
Die Finanzminister der Eurozone werden sich am Freitag treffen und besprechen, wie der regionale Rettungsfonds erweitert werden soll, um einer Erweiterung der Schuldenkrise entgegenzuwirken.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.04% und kam auf 1.5977.
David Miles, Politikmacher der Bank von England sagte, dass das Wirtschaftswachstum in den letzten sechs Monaten zum Stillstand gekommen ist, was die Sorgen erhöhte, dass die Zentralbank eine neue Runde monetärer Lockerungen einleiten könnte, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Das Greenback ist leicht gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.13% und kam auf 82.72 und USD/CHF ist um 0.09% gesunken und wurde bei 0.9022 gehandelt.
Das Greenback konnte sich gegenüber dem kanadischen Gegenstück behaupten, musste allerdings gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins Verluste hinnehmen. USD/CAD fiel um 0.01% und kam auf 0.9909, AUD/USD stieg um 0.06% und erreichte 1.0538 und NZD/USD ist um 0.22% gestiegen und wurde bei 0.8250 gehandelt.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.11% gesunken und kam auf 79.02.
Etwas später am Tag wird die USA einen genau untersuchten Bericht über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen, sowie industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation.